Dresden

A Land Within

A Land Within

Ioannis Mandafounis

„A Land Within“ ist eine Wandel-Performance, die das Publikum einlädt, durch eine Reihe von imaginären Welten zu wandern. Jeder Ort hat seine eigene Identität, Atmosphäre, Funktion und Vitalität, die dem Tanz eine je besondere Qualität verleihen.

Während sich das Publikum frei zwischen den Orten bewegt, reist es durch die persönlichen Emotionen und Zustände der einzelnen Tänzer*innen. Diese traumartige Reise lädt dazu ein, ein Mosaik von Geschichten zu erkunden, das anhand der Gedanken des Philosophen Maxime Rovere zu Konflikt und Vergebung die vielen Facetten des Menschseins auffächert.

Hellerau - Europäisches Zentrum der KünsteDresden

  • Fr28.02.202520:00
  • Sa01.03.202520:00
  • So02.03.202516:00
  • Do06.03.202520:00
  • Fr07.03.202520:00
  • Sa08.03.202520:00
  • So09.03.202516:00

Dauer: ca. 105 Min., keine Pause

Bei der Wandel-Performance bewegt sich das Publikum frei zwischen verschiedenen Stationen. Es werden Sitzmöglichkeiten zum Verweilen angeboten.

Während der Veranstaltung kommt es stellenweise zu einem erhöhten Lärmpegel.

Begleitprogramm
Premierenparty

28.02.2025

Im Anschluss an die Vorstellung laden wir herzlich zur Premierenparty ein. Einlass frei.

Nachgespräch

02.03.2025

Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Produktion und die beteiligten Künstler*innen. Das Gespräch findet in englischer Sprache statt.

Trailer „A Land Within“

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Pressestimmen

„So bietet jeder Raum seine eigenen Geschichten. […] Das Verweilen und Eintauchen lohnt sich, zumal auch die Kunstwelten (mal mehr, mal weniger) dialogisch ausgerichtet sind. Alle entwickeln eine ganz eigene Sogkraft, und es macht durchaus Spaß, in diesen halb choreografierten Konzepträumen mit großem Improvisationspotential den Tänzer*innen zu folgen und vielleicht sogar mitzumachen.“ – Torben Ibs für tanznetz.de, 01.03.2025

„Diese Company ist wirklich eine Wucht!“ – Elisabeth Nehring für Fazit bei Deutschlandfunkkultur, 28.02.2025

„Es macht richtig Spaß das zu sehen, mit anderen gemeinsam zu erleben. […] Da gibt‘s Räume, da möchte man garnicht wieder rausgehen. Man setzt sich einfach auf den Fußboden und bleibt.“ – Wiebke Hüster für Kultur heute, Deutschlandfunk Kultur, 01.03.2025

„Mandafounis‘ selbst entwickelte Improvisationstechnik, die er „Live-Choreografie“ nennt, bildet eine wunderbare Basis für die hohe individuelle Präsenz der Tänzer. Ihre Offenheit und Spontaneität bieten Spielraum für den Moment. Die Komplexität dessen, aber auch die emotionale Unmittelbarkeit der künstlerischen Umsetzung scheinen das Premierenpublikum intensiv zu berühren." – Rico Stehfest für Dresdner Neueste Nachrichten, 03.03.2025

© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos
© Dominik Mentzos

Interview zu „A Land Within“

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Probenbilder „A Land Within“
Thomas Bradley, © De-Da Productions
Ichiro Sugae, © De-Da Productions
Louella May Hogan, © De-Da Productions
Todd Baker, © De-Da Productions
Marina Kladi, Ugnė Irena Laurinavičiūtė, © De-Da Productions
Audrey Dionis, Daniel Myers, © De-Da Productions
Emanuele Co', Emanuele Piras, © De-Da Productions
Nastia Ivanova, © De-Da Productions
Samuel Young-Wright, Yan Leiva, © De-Da Productions
Yan Leiva, © De-Da Productions

A Land Within

  • Choreografie
    • Ioannis Mandafounis
  • Tanz
    • Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company
  • Philosoph und Stimme
    • Maxime Rovere
  • Choreografische Assistenz
    • Pauline Huguet
  • Dramaturgie
    • Philipp Scholtysik
  • Bühne und Licht
    • Ioannis Mandafounis
  • Kostüme
    • Dorothee Merg

„A Land Within“ ist eine Wandel-Performance, die das Publikum einlädt, durch eine Reihe von imaginären Welten zu wandern. Jeder Ort hat seine eigene Identität, Atmosphäre, Funktion und Vitalität, die dem Tanz eine je besondere Qualität verleihen.

Während sich das Publikum frei zwischen den Orten bewegt, reist es durch die persönlichen Emotionen und Zustände der einzelnen Tänzer*innen. Diese traumartige Reise lädt dazu ein, ein Mosaik von Geschichten zu erkunden, das anhand der Gedanken des Philosophen Maxime Rovere zu Konflikt und Vergebung die vielen Facetten des Menschseins auffächert.